Mittwoch, 18. Dezember 2019

Spannend bis zuletzt!

Ein recht ausgeglichenes Spiel: Team 2 legte 1:0 vor, dann der Ausgleich zum 1:1. Dann passierte lange Zeit nichts.

Doch nach einiger Zeit die Sensation: Hahni mit zwei Kopfballtoren, vorbereitet von Sohn Timo und Dominik. Team 2 war 3.1 vorne.

Aber es wurde noch spannend. Pierre flankte von der rechten Seite und der Ball landete unter Beobachtung des temporären Keepers Chebby iim Winkel. Schöne Flugbahn, schönes Tor.

Aber Team 2 brachte die knappe Führung noch über die Zeit.

Team 1: Hartwig, Benedikt, Manni, Pierre, Serge, Karsten, Capitano, Toby, …..

Team 2: Hahn, Didi, Chebbi, Zhong, Freddy, Rami, Christian, Timo, Toto und Dominik

Mittwoch, 11. Dezember 2019

Heute in Unterzahl ....

… und doch erfolgreich. Toto gab sich bei unkaribischem Wetters trotzdem die Ehre. Er ist wohl am letzten Mittwoch zu Hause beim Knisterbällchenturnier von seinen Katzen so vorgeführt worden, dass er mal ein Erfolgserlebnis brauchte.

Aber heute leider falscher Tag und falsches Team. Der Gegner Team 1 war heute eine Hausnummer zu hoch. Spielerisch deutlich überlegen, so dass man manchmal das Gefühl hatte, dass Totos Kameraden am liebsten schon nach der ersten Hälfte zum Duschen gegangen wären. Team 1 vergab insgesamt Chancen ohne Ende und lies am Ende zu viele Gegentore zu - man nahm es nicht mehr so ernst.

Deshalb gewann Team 1 nur 9:4. Dreh- und Angelpunkt war heute Holger. Wenn ich ihn mal mit dem Holger vor etwa 10 Jahren vergleiche, ist er eigentlich nur besser geworden: mehr Spielübersicht, mannschaftsdienlicher, …. Und immer noch für jeden Gegenspieler zu laufstark und unsportlich schnell. Kompliment!

Einziger Aufreger an diesem Abend war nur ein Fußtritt gegen des Kopf des Capitano. Kein Mensch bekommt den Fuß auf diese hohe Stirn, das können nur Pferde.

Aufgrund dieses Hufschlags wählen wir Serge zum Galopper des Jahres 2019. (Didi)

Team 1: Holger, Pierre, Didi, Toby, Capitano, Freddy, Zhong,

Team 2: Christian, Toto, Julian, Rami, Joe, Serge, Philipp, Karsten

Donnerstag, 5. Dezember 2019

Endlich mal in Überzahl...

… und ein hochverdienter Sieg. Diesmal hatte Team 1 Glück bei den Nachzüglern und bekam noch Dennis. Warum der zu spät kommt würde mich wirklich interessieren. Serge soll etwa 21.30 Uhr am Platz erschienen sein, konnte aber im Dunkeln keine Mitspieler mehr finden.

Ein Spiel gefühlt wie „Barca vs Garenfeld“. Es lief für Team1 etwas schleppend an und das erste Tor fiel recht spät. Aber dann klingelte es ein ums andere Mal. Endstand 7:2 und Team 2 war damit gut bedient, es hätte zweistellig werden können.

Der Ball lief wirklich gut bei Team 1. Selbst der sonst eher kritische Horst schien angetan von seinen ballsicheren und kombinationsfreudigen Mitspielern. Selten konnte er seine Stimmbänder so schonen.

Beim Gegner spielten viele unter Form. Christian und Hahni: der eine in Vorbereitung auf den Winterschlaf, der andere stets bemüht. Der ganze Frust wurde unberechtigt auch noch an Joe ausgelassen - musste nicht sein.

Ein schönes Tor von Freddy machte die Bilanz auch nicht besser.

Lehrreich auch die 3. Halbzeit. Rami erklärte, warum man beim Melken einer Kuh den Schwanz (der Kuh) mit dem Hosengürtel festbinden soll. Hartwig winkte ab :“Ich bin auf dem Lande aufgewachsen, kenn ich!“ Chebbi wies nochmal darauf hin, fast sämtliche Sprachen der Welt bis auf Russisch zu beherrschen. Da machen sich seine vielen „Ohrlaube“ schon bezahlt.

Bei Russisch kann Christian einspringen: „Ich kenne da sämtliche Schimpfwörter.“ Da fragt man sich schon wie die Kommunikation zu Hause in der jungen Ehe abläuft.

Toto fehlte heute entschuldigt. Es war Ballsport mit seinen Katzen angesagt. “Ich habe beste Erfahrungen mit knisternden Bällchen aus Pergamentpapier gemacht. Alle meine Katzen sind darauf angesprungen und haben apportiert“ (aus Katzen - ein Kosmos Ratgeber, S.67). Toto - am nächsten Mittwoch bitte keine knisternden Bällchen mitbringen.

Die Pisastudie hat den Deutschen mangelndes Lesevermögen attestiert, deshalb hier der zweite Blog in 2019. Wer bis zu diesem Satz durchgehalten hat, zeigt Motivation zu Besserung (didi)

Team 1: Chebbi, Horst, Dennis, Didi, Toby, Pierre, Rami, Julian

Team 2: Hartwig, Capitano, Joe, Hahni, Freddy, Christian, Karsten

Mittwoch, 30. Januar 2019

2019 und gefühlt dreistellig gewonnen...

… so lässt sich das Neue Jahr gut an. Der Wintereinbruch lies bei schwierigen Strassenverhältnissen erstmal Zweifel aufkommen, ob die die derzeitige Enkelpopulation noch über genügend wetterfeste Spieler verfügt.

Klar kamen die üblichen Absagen, mit der Eisprinzessin Toto hatte sowieso keiner gerechnet. Aber 12 Enkel fanden sich auf weißem Parkett ein, genug für einen Superkick in frischer Luft.

Es offenbarten sich aber gravierende Unterschiede in der Fähigkeit der Körperbeherrschung in Extremsituationen.

Team Pierre lies den Ball gut laufen und hatte den Gegner jederzeit im Griff. Ein Tor nach dem anderen wurde erzielt und man vergab noch Chancen ohne Ende. Das war das erste Spiel der Thekenmannschaft, bei der die Siegermannschaft beim Zählen der Tore die Übersicht verlor. Es müssen 20 bis 100 gewesen. sein.

Auch Team Hodes hatte was zu bieten: Capitano und Hahni teilweise im Slapstickmodus. Chebbi verteilte routiniert die Bälle, nur heute nicht auf die Mitspieler, sondern im Lotteriemodus in alle Himmelsrichtungen. Jede Schneeflocke hat er wohl als Mitspieler wahrgenommen. Stefan Hodes selbst und Schwichte mühten sich, aber es war nicht ihr Tag. Fünf Tore erzielte Team Hodes, wobei besonders der Kopfballtreffer von Schwichte ein echtes Highlight war. Und dann noch das mit der Hacke!

Als letzte Maßnahme kippte Team Hodes das Tor um, um das unablässige Einschlagen von Gegentreffern einzudämmen - ohne Erfolg. Auch in Unterzahl - etwas heftig. Diese Spiel wird ein Streitpunkt der Fußballhistoriker bleiben: War das Ergebnis dreistellig?

Team Pierre: Karsten, Serge, Pierre, Didi, Zhong und Stefan

Team Stefan Hodes: Capitano, Chebbi, Schwchte, Stefan Hodes, Hahni

PS. Unserem Trainer-Horst wünschen wir gute Besserung. Seine Erkrankung, die uns schon Sorgen gemacht hat, ist wohl gut ausgegangen.

Man hat ihn auch recht schnell aus der Klinik entlassen um einem Generalstreik der Pflegekräfte zuvor zu kommen.

Tröstlich für ihn: Das Krankenhauspersonal hat ihn für die bundesweite Preisverleihung „Problempatient des Jahres“ nominiert.