Montag, 9. November 2015

Alles wie gehabt!

Nach meiner unfreiwilligen Pause habe ich heute mal ein Comeback versucht. Eigentlich wollte ich noch etwas warten, aber nach Ansicht der 2. Halbzeit von 60zig Eins am vergangenen Samstag verflog die Zurückhaltung. So hoch liegt die Messlatte doch nicht. Das bewies Hahni in der letzten Minute des Spiels. Er schubste einen Gegenspieler mit beiden Händen an der Strafraumgrenze meterweit weg, der folgerichtige Elfmeter kostete 60zig das mögliche Unentschieden. Alles wie immer? Hahni - ein Spieler, der beim Zuschauer große Emotionen hervorruft. Man weiß nie, ob man lachen oder weinen soll.

Auch am Mittwoch begann er gleich mit einem Eigentor. Wieder der Beginn seiner gewohnten Pannenserie? Mitnichten! Danach spielte er auf, als habe er ein ballsicheres zweites Ich. Dr. Jekyll und Mr. Hyde - Hahni und Hooney?

Ein Tor schöner als das andere. Das brach den Gegner seelisch: Chebbi verlies vorzeitig den Platz und regte wie gewohnt bei seinen Niederlagen einen neuen Wahlmodus an. Er könnte sich zu Anfang 2/3 der Spieler aussuchen, das restliche Drittel als Gegner hat zum Ausgleich Seitenwahl. Manfred, den allenfalls Naturkatastrophen oder Helene Fischer in Platznähe aus der Ruhe bringen könnte, verlies ebenfalls zernervt und kommentarlos vorzeitig das Geläuf. Er hatte wohl während des Spiels eine Einladung zum Essen erhalten, wie er anschließend in der Kabine verlauten ließ.

Nach meiner Pause konnte ich eine beruhigende Bilanz ziehen: geändert hat hat sich nichts, nur die Befindlichkeiten werden größer. Und: kaum wieder da, schon im Siegerteam (didi)

Donnerstag, 24. September 2015

57, 58, 59, … 40, 40, maximal 44 (oder die Ettelsbergbahn, ein Jungbrunnen)

Das einzig verbindliche Ergebnis des heutigen Spieltages ist 4 : 2, und zwar 4 : 2 für Willingen gegen Mallorca. Denn während die 4 Willingen-Fahrer vollständig und als Erste erschienen waren, konnten sich lediglich 2 der Mallorca-Fahrer zur Teilnahme am heutigen Training aufraffen. Die anderen Fernreisenden scheinen sich noch in einem schlimmen Zustand zu befinden oder haben es gar wie Uli vorgezogen erst gar nicht die Heimreise anzutreten. Sehr egoistisch, denn bei dem eher mauen Besuch mußte heute quer gespielt werden.

Ein großer Bericht zu dem heutigen Spiel lohnt nicht, denn es endete, wie oben angedeutet, ohne reguläres Ergebnis. Natürlich gab es schon ein Resultat (5 : 4 für die Richtung Norden spielende Mannschaft), das aber wegen des Einspruchs der Richtung Süden spielenden Mannschaft nicht gewertet werden kann. Der Protest ist durchgreifend, da das Spiel rechtswidrig verfrüht, nämlich schon um 19:27 Uhr beendet wurde.

Heute mal wieder dabei: der Holger. Besonders hervorzuheben: Chebbie. Jetzt nicht wirklich aufgrund seiner spielerischen Leistung, sondern weil er Verpflegung für Alle zum Verzehr nach Spielende mitgebracht hat. Also tatsächlich feste Nahrung, Wurst und Brötchen. Vielen Dank nochmals, lieber Chebbie.

And now - aus gegebenem Anlaß - for something completely different, man möge es mir nachsehen: Ja, ich muß zugeben, daß meine psychische Widerstandskraft zuletzt sehr angegriffen war, nachdem ich den dauernden altersbezogenen Mobbingangriffen meiner Sportfreunde ausgesetzt war, eine Erfahrung, die zuvor schon Gerd gemacht hat, der, kaum daß er sein Studium abgeschlossen hatte, sich von Hahni „Opi“ nennen lassen mußte. So ertappte ich mich dabei, wie ich mitten in der Stadt fremde Leute ansprach. Die Gespräche liefen etwa wie das Folgende: „Finden Sie auch, daß ich wie 60 aussehe?“ „Aber nein, ganz und gar nicht, Sie sehen aus wie 70.“ „Danke, Sie wissen gar nicht, wie sehr Sie mir mit Ihrer Antwort geholfen haben.“

Besonders Toto tat sich da mit seiner bekannt hämischen Art hervor, aber auch Hahni konnte es natürlich nicht lassen ( H: „Wenn Du, O., den Blog schreibst, ist doch gar nichts wahr. Du bist ein falscher Fünfziger!“ O.: „Was für eine Gemeinheit. Ich bin ein falscher Sechziger.“). Zuletzt konnte es sich sogar der Capitano nicht verkneifen, in einem Blog zu erwähnen, daß in seiner Mannschaft ein geschätzter Sechziger gespielt habe.

Dabei weiß ich gar nicht, wer das Gerücht aufgebracht hat, ein sympathischer Gelegenheitsspieler, der von mir aus gerne immer nicht mehr zu uns kommen muß, habe den Autor dieser Zeilen auf 60 geschätzt. Die Wahrheit ist, daß er mich lediglich danach gefragt hat, ob ich auch ein Sechziger sei, also Mitglied im TSV Hagen 1860, worauf ich natürlich geantwortet habe, daß wir alle Sechziger sind. Wenn ich den erwische, der durch böswilliges Verbiegen der Wahrheit da etwas Anderes raus gemacht hat. Aber nach Willingen und der dortigen zutreffenden Altersschätzung (maximal 44 !!!) durch zwei hoch sympathische, gebildete und äußerst attraktive junge Damen in der Seilbahn auf den Ettelsberg ist die Welt ja wieder in Ordnung und ich hoffe, daß dieses penetrante Mobbing damit endlich sein Ende gefunden hat. So, das mußte mal gesagt werden.Mittwoch, 23.09.2015

O. (Name der Redaktion bekannt)

Donnerstag, 3. September 2015

Stucke trifft wieder doppelt - Einmal hier und einmal da

Sah es gegen 18 Uhr eher mau aus, waren wir gefühlt um Halb 7 dann doch so knapp 20 Leute.

Und welch Überraschung! Der Holger war auch mal wieder da. Toto und Olaf haben gewählt und los ging die Bolzerei.

 Und Kopfballungeheuer „Stucke“ wurde seinem Namen zu Beginn schon wieder gerecht. Ecke, Kopfball Stucke, Parade Capitano, schnelles Nachsetzen Stucke, Tor. Schön gepennt Abwehr.

 Es gab ein aktives Hin und Her. Wir führten 4:2, hielten den Kasten hinten richtig gut sauber und waren dem 5:2 nahe.

 Aber dann kippte das Spiel. Der wieder sehr agile Holger brachte uns mit seinen schnellen Dribblings immer wieder in Verlegenheit. Netzte selber 3x ein.

 Bewegungswunder Christian zeigte kurz seine technischen Fähigkeiten. Täuschte an, Verteidiger ausgelutscht, Capitano lag wie Schildkröte auf Rücken, Wieder Tor.

 Und ruck zuck stand es 6:4 für Team Toto. Unser Ende?! Natürlich nicht.

 Team Olaf versuchte noch mal ran zu kommen. Und Routinier Stucke half uns beim Anschluss mit einem schicken Eigentor. Danke Rainer.

 5 Minuten vor Schluss bin ich raus aus der Bude. Kommentar Trainer Hotte „Geh mal ruhig, ich mach das schon hier“.

 Vielleicht kommt ja noch ne Ecke oder so? Ah gut spekuliert. 30 Sekunden später war es soweit. Ecke gespielt, abgewehrt, aber da stand ich halt „goldrichtig“. Zack, zack zum 6:6.

 

Noch ein bisschen Geplänkel, aber kurz danach war Schluss.

Und alle haben sich mit dem Ergebnis gut bedient gefühlt.

Bier usw. wieder perfekt organisiert!

 

Team Toto: Ganz viele

Team Olaf: Auch ganz viele 

Bis nächsten Mittwoch

Capitano (02.09.2015)

 

Donnerstag, 27. August 2015

Alter schützt vor Toren nicht

„Kopfballungeheuer“ Rainer Stucke trifft doppelt (26.08.2015)

 Heute waren Hahni und ich mal wieder mit dem Wählen dran. Wahl gewonnen und erst mal Beton angerührt. Nicht wie von Hahni vermutet „Jungspund“ Jan, sondern den robusten Carsten genommen.

 Und die Wahl ergab, dass ich wahrscheinlich den ältesten Kader der Welt hatte.

Drei „70er“, einen geschätzten „60er“, viele „Fuffziger“, ein paar „Vierziger und Freddy.

 Carsten zuerst in die Bude. Das zahlte sich aus, denn mit spektakulären Paraden hielt er seinen Kasten sauber. Selbst aus geschätzten 50 cm Entfernung war er nicht von Pierre zu überwinden. Harter Kopf halt.

 Wir hatten auch unsere Chancen und machten das erste Tor durch „Chebby“. Und legten kurz danach mit einem Kopfballtor von Rainer nach. Alte Schule halt.

 Ich bin dann in die Bude, hatte aber eine sichere und kompromisslose Abwehr vor mir. Manni wusste schnell ein Lied davon zu singen.

 Wir vergaßen den Vorsprung auszubauen und ließen beste Chancen aus.

 Und je mehr sich die Uhr Richtung Ende drehte, machte Team Hahni seine Tore. Erst ein schön raus gespieltes Tor von Manni, sauber vorbereitet von Jan. Und dann schlief Trainer „Hotte“ ein wenig und Bewegungsspieler Christian lenkte einen Schuss raffiniert und unhaltbar ins Tor. War ich sauer.

 Aber ich konnte mich auf mein Team verlassen. Nach einer undurchsichtigen Situation traf Gelegenheitsspieler Tobi ins eigene Netz.

 Den Schlusspunkt setzte aber „Oldie“ Rainer mit seinem 2.Kopfballtor.

 4:2 und Ende im Gelände. Habe ich alles richtig gemacht mit meiner „Oldietruppe“.

 

Euer Capitano

 

Team Hahni: Harry, Lee, Manni, Tobi, Jan, Stefan Hodes, Christian, Hahni, Pierre

Team Capitano: Carsten, Chebby, Rainer, Hotte, Julian, Hartwig, Olaf, Sergej, Freddy

Donnerstag, 9. Juli 2015

Hoheleye umgepflügt

Als ob wir nach Olaf´s letzten Blog Besserung gelobt hätten?! Denn heute bei eher trübem Wetter war die Kickbeteiligung (19?) viel höher als in den letzten Wochen. Auch ein „Altstar“ gab sich mal wieder die Ehre. „Richter“ Thomas Kabus im hässlich grauen FC-Köln-Trikot kam nach Jahren wieder zu einem Gasteinsatz. Dazu muss ich anmerken „Thomas geh lieber ins Tor“.

Tobi und Jan durften die Mannschaften zusammen stellen. Tobi hat sich flugs den Adrian geschnappt, und so eine vorzeigbare Offensive aufgebaut. „Team Tobi“ hatte nur 2 echte Verteidiger mit Carsten und Uli eingekauft, aber das sollte dann doch gereicht haben.

Manni kam auf den Platz und ruck zuck führte das Tobi-Team 2:0. Anzumerken ist, Manni war bis dato nicht am Ball. Dann eine kuriose Tauschsituation. Christian P. (gefühlte 10 Minuten vor Manfred auf dem Platz) saß ein knappes Viertelstündchen an der Seite um sich warm zu denken. Gerade auf dem Platz wurde plötzlich Unmut laut. Warum auch immer, Christian und Manni mussten die Teams tauschen. Und schon lag Manni 2:0 zurück.

Team Tobi war sehr offensiv eingestellt und es roch nach Debakel. Sehr schnell stand es 5:1. Nur wurde versäumt den Sack dann zuzumachen. Team Jan spielt in Unterzahl stärker auf und plötzlich stand es nur noch 5:4. Im übrigen mit 2 Manfred Treffern. Also für Team Jan ein guter Tausch.

Nach etwas Geplänkel kam aber Team-Tobi wieder ans Laufen und schraubte das Ergebnis dann schnell auf 8:4. Selbst Christan P. kam langsam in Tritt und netzte auch mal ein.

Ich meine das Endergebnis war 9:5 für Team Tobi.

 

Anzumerken ist noch, dass wir bei trockenem Wetter und gut bespielbarem Geläuf auf den Platz gegangen sind. Keine 10 Minuten nach Anpfiff öffneten sich die Schleusen und bis 5 Minuten vor Ende schüttete es wie aus Eimern. Man kann nur hoffen, dass heute keine Mannschaft auf den „Krater“ muss. Der Platz war zum Schluss kaum noch bespielbar.

 

Selbst mit dem Bier mussten wir nach kurzer Zeit dem Regen weichen. Komischer Sommer.

 

P.S. Hahni hat heute keinen Fehler auf´m Platz gemacht. Er war in München.

P.S.2: Hahni, der Bundesgerichtshof ist in Karlsruhe!

 

Euer Capitano (8.7.2015)

 

Team Tobi: Adrian, Julian, Christian P., Rainer, Olaf, Uli, Carsten, Pierre, Capitano

 

Team Jan: Freddy, Thomas K., die “Milch”, Toto, Lukas, Manni, Trainer-Hotte, Chebby

 

 

 

 

Donnerstag, 2. April 2015

April, April

Es ist der kürzeste Blog aller Zeiten zu schreiben (wenn man mal von dem ???-Blog des verschollenen Peter H. absieht): Heute, am 01.04.2015, fiel das wirklich erste und einzige Mal in der über 40 Jahre währenden Geschichte unserer Hobbytruppe das Training am Mittwoch wegen des schlechten Wetters aus.

Folgende Spieler hatten sich auf das Training sehr gefreut: Sergeij, der auch hätte wählen sollen, hätte sich für Capitano, Forrest, Karsten, Didi und Julian entschieden, wohingegen Lee Chebbie, Manni, Olaf und (natürlich) zuletzt Jogi gewählt hätte. Es wäre dann vorgesehen gewesen, daß sich Jogi leider verletzt, so daß das Team Sergeij seinen schwächsten Spieler, also Capitano, abgibt, der wie ein Schulbube von Forrest nassgemacht worden wäre (Forrest hätte den Ball mit der Hacke über Capitano gelüpft und dann ein Tor geschossen). Desungeachtet hätte aber das Team Lee Traumfußball und das Team Sergeij an die Wand gespielt. Das Team Lee hätte haushoch gewonnen und mindestens 12 Tore geschossen, das Team Sergeij viel, viel weniger (wären es 7 oder 8 gewesen?). So schön hätte es sein können.

Und so schön war es auch abgesehen von Jogis Verletzung, dem wir gute Besserung wünschen! Denn siehe Überschrift! Und der April macht ja bekanntlich was er will: als wir uns kurz vor 18:00 Uhr trafen, stand der Platz unter Wasser und es hagelte. Pünktlich zu Spielbeginn hörte jeder Niederschlag auf, es blieb die gesamte Spielzeit über trocken und das Wasser auf dem Platz floss ab. Also blieb uns auch heute ein historischer Trainingsausfall erspart! Gewonnen haben wir alle außerdem 2 Einladungen zu 60 + 50 = 110 am 20.06.2015 (Didi und Jogi) und zu 30 am 27.06.2015 (Markus).

Olaf

Mittwoch, 25. März 2015

Alte Legenden

Nachdem ich mein zur Legende gewordenes altes Auto (sniff) gegen die Reparatur meiner vor Wochen gecrashten, ihrerseits zur Legende gewordenen alten Sportbrille eingetauscht habe, durfte ich heute wieder mitspielen. Und mußte natürlich sofort wieder wählen. Diesmal gegen Jan. Also quasi ICE gegen Dampflock. Sorry Jan, daß ich Dich mit einer Dampflock vergleiche, aber man muß halt die Dinge realistisch betrachten.

Welcher Depp hat eigentlich in dem zuletzt veröffentlichten Blog über das bedachtsame Zusammenstellen einer ausgewogenen, dominierenden Mannschaft gefaselt? Ach das war ja ich. Nun gut, heute ist mir die Wahl mal so richtig mißlungen. Meine scheinbar schwerpunktmäßig defensive Mannschaft erwies sich auf dem Platz als zu offensiv, allerdings mit riesigen Lücken im Mittelfeld und vor dem Tor ohne Durchschlagskraft. Nur ein Angriff wurde gut vorgetragen und von Chebbie erfolgreich zum Abschluß gebracht, Jans Team netzte demgegenüber dreimal ein; sogar Hahni durfte sich in die Torschützenliste eintragen

So erklärt sich dann das Endergebnis: 3:1 für das Team Jan.

Olaf

Montag, 26. Januar 2015

Qual der Wahl!

(Mittwoch, 21.01.2015) Wenn Hahni der Bestimmer ist (Capitano fehlte, der Meyer übrigens auch mal wieder), muß ich immer wählen. Dabei finde ich das Wählen bekanntlich gar nicht toll. Heute mußte ich mit Hahni wählen, das ist noch untoller. Denn Hahni kehrt dann den Hektiker raus, und wenn man sich nur ein bißchen Zeit bei der Entscheidung läßt, wird man gleich angemault: „Wähl´ doch mal schneller! Was brauchst Du denn so lange?“ Etc. pp.. Hahni verkennt allerdings, daß das Zusammenstellen einer ausgewogenen, dominierender Mannschaft ein durchaus komplexer Prozeß ist, der reifen muß, was Bedachtsamkeit erfordert (was für ein schönes Wort!), also Zeit und Überlegung. Das geht nicht hopplahopp. Das beweist auch das Ergebnis!
Also Wählen ist Mist, einerseits. Andererseits ist gewählt werden auch nicht mehr das, was es einmal war. Denn zuerst werden doch die „Zuckerpüppchen“ gewählt, die von Tifus (Asterix-Leser wissen Bescheid). Dann kommt das Kroppzeug an die Reihe. Zuerst das junge bzw. jüngere Kroppzeug, dann das ältere. Dann wird Didi gewählt. Und wenn man dann, falls Hahni mal nicht da ist, schließlich allein mit Jogi übrig ist, bricht einem doch tatsächlich der kalte Angstschweiß aus. Ruft der Wähler dann „Olaf“ auf, ist die göttliche Ordnung der Dinge (wenigstens so halbwegs) wieder hergestellt.
(Apropos Jogi! In seinem Blog vom 20.12.2014 hat er von weitesten Teilen der Öffentlichkeit unbemerkt die wohl beste Pointe gerissen, die jemals im Mittwoch-Blog veröffentlicht worden ist. Schreibt er darin doch, und ich zitiere wörtlich: „… Als vorletzter gewählt wollte ich …“. Super komisch!)
Zum Spiel gibt es wenig zu sagen. Die bedachtsam (!) zusammengestellte Mannschaft hat die Hopplahopp-Truppe vom Platz gefegt. 5:1 oder 6:2 o.ä. also für Team Olaf gegen Team Hahni.
Erwähnenswert ist noch, daß sich Matze mal wieder die Ehre gegeben hat und zu seinem Pech von Hahni gewählt wurde. Irre ich mich oder werden Matzes Finten und Körpertäuschungen immer extremer? Manchmal meinte ich von Matze mindestens Doppel- und Trugbilder zu sehen. Matzes Spiel quasi als Bewerbung für die tanzenden Derwische, vom bloßen Zusehen wird einem schwindelig.
Olaf