.. dann kommen nur noch die echten Enkel. Es hagelte Abmeldungen. Dominik floh vor dem Wetter in Partymeile von Lauenburg an der Elbe, Schwichte wollte noch fehlende Unterwäsche aus Norderney abholen, landete aber mit Navigationsproblemen am Timmendorf Strand. Toto fehlte entschuldigt. Er bereitet seine erste Vernissage für das Karl-Ernst-Osthaus-Museum in Hagen vor. Er hat nicht nur Talent in den Füßen, sondern auch künstlerisches Potential in den Händen. Er bearbeitet ein Ausmalbuch über die rückwärtigen Ansichten seiner Stubentiger. Katzen mal von hinten gesehen. Ernies Enkel setzen auch in der Hagener Kunstszene Akzente.
Das Spiel selbst war ein lockerer und entspannter Kick. Überwiegend auch ausgeglichen. Team Didi führte zur Spielmitte sogar in Unterzahl mit 6:5, doch irgendwann machte sich der eine Mann mehr doch bemerkbar. Aus der Defensive setzte Team Capitano erfolgreiche Konter, das Spiel des Gegners wurde zerfahrener und Team Didi unterlag letztlich 12:6. Team Didi machte die schöneren Tore. Schöner Heber von Benedikt, allerdings wurden die einfachen Sachen manchmal ausgelassen. Team Capitano machte es clever. Julian stand in weiter Distanz vor dem gegnerischen Tor und konnte so oft den Ball unbedrängt verarbeiten und die Überzahl ausnutzen. Dreimal traf er selbst.
Trotz Niederlage hat es Spass gemacht. Platz und Wetter waren bis auf den in der letzten Viertelstunde einsetzenden Regen eigentlich recht gut.
Team Capitano: Julian, Rami, Zhong und Karsten Team Didi: Hahni, Serge, Benedikt
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